Invasive Therapien

Manchmal braucht´s einen kleinen Piks.

Der Vorteil von Injektionen liegt in der präzisen Dosierung und die Umgehung des Verdauungstrakts. 

Medikamente, die durch den Magen-Darm-Trakt teilweise abgebaut (also in Ihrer Wirkung abgeschwächt) oder verändert würden, gelangen so gezielter und schneller in den Blutkreislauf.

Diese Therapieformen erfolgen natürlich erst nach einer ausführlichen Anamnese.

Quaddeltherapie (i.c.)

Technik, bei der ein leichtes Betäubungsmittel (Procain 1%) in die Dermis (zwischen Ober- und Unterhaut) gespritzt wird, um z.B. bei schmerzhaften Muskelverspannungen Linderung zu erzielen. 

Injektionen/ Infusionen (s.c., i.v., i.m.)

Die Zugabe von Vitaminen und Mikronährstoffen ist eine mittlerweile bewährte Präventionsmaßnahme. 

Sie werden entweder als Spritze in das Unterhaut-/Fettgewebe (sub cutan, s.c.), in die Vene (intra venös, i.v.) und den Muskel (intra musculär, i.m.) oder per Infusion über einen längeren Zeitraum intravenös durchgeführt.

Blutdiagnostik

In Zusammenarbeit mit einem renommierten Diagnostiklabor erfahren Sie mehr über Ihr Blut und seine Inhaltsstoffe. Auf diesem Weg können Verdachtsdiagnosen abgesichert,  Weiterempfehlungen an Ärzte ausgesprochen oder differenzierter therapiert werden.

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